WELLNESS FÜR VERBRENNUNGSMOTOREN
Wer kennt dieses Problem nicht, wenn das Kühlsystem in den Sommertagen zu überkochen beginnt, weil der Motor sehr heiss wird. So werden in Werkstätten oft Lösungen gesucht. Doch da fragt sich anschliessend, ob grössere Kühler mit stärkeren Elektrolüftern wahrlich die Ursache beheben oder lediglich ein Symptom bekämpfen. Warum liegt die Betriebstemperatur eines Motors im Bereich von 90-115 Grad? Was begrenzt diese Temperatur und ist Wasser überhaupt die richtige Kühlflüssigkeit? All diese und viele weitere Fragen beschäftigten auch John W. (Jack) Evans bereits in den 80er Jahren so sehr, dass er mit diversen Rennteams zusammen nach einer Lösung suchte.
JACK EVANS
Sein Ziel war es, die immer grösseren Motorleistungen zu kühlen. Trotz seinen diversen Patente, die er für den Rennsport in Amerika entwickelte, musste auch er erkennen, dass Wasser tatsächlich nicht die optimale Kühlflüssigkeit ist. Denn egal wie man ein Kühlsystem und seine Bauart verändert, man stösst damit immer an seine Grenzen, weil das Kühlsystem mit Wasser bis 115 Grad unter Druck am Limit arbeitet. So forschte Jack weiter und löste sich von der Vorstellung Wasser zum Kühlen zu gebrauchen und erfand die wasserlose Evans Coolants Kühlflüssigkeit.
PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN WASSERKÜHLMITTEL
Seit den 1930er Jahren basieren Kühlschutzmittel auf einem Gemisch aus Ethylenglykol, Wasser und Korrosionsinhibitoren. Alle diese Mischungen haben inhärente physikalische und chemische Beschränkungen. Evans Coolants Kühlflüssigkeiten sind wasserlos und gewähren eine zuverlässige und optimale Motorkühlung, dank der einzigartigen Motorschutz-Technologie. Der deutlich höheren Siedepunkt von Evans Kühlmittel vermindert den Druck, was zu einem weniger gestressten Kühlsystem führt. Evans Kühlmittel erhöhen die Lebensdauer des Motors.
KEIN WASSER - KEINE KORROSION
Wasser enthält Sauerstoff und funktioniert als Elektrolyt im Wasserkreislauf, was zu starkem Rostbefall im Kühlsystem führt. In Evans Kühlflüssigkeiten befindet sich kein Sauerstoff somit stoppt die Oxidation. Die nicht-toxischen Evans Kühlflüssigkeiten müssen nicht ausgewechselt werden.
KEIN WASSER - WENIGER DRUCK
Evans Kühlflüssigkeiten dehnen sich im Kühlsystem bei Temperaturanstieg nur minimal aus. Bauteile und vor allem Kühler- und Heizschläuche werden massiv weniger auf Druck beansprucht.
KEIN WASSER - KEIN ÜBERKOCHEN
Evans Kühlflüssigkeiten haben ihren Siedepunkt erst bei 180°C. Jederzeit optimale Kühlleistung bei jeder Kühlmitteltemperatur. Überkochen nach abgestelltem Motor oder bei einer Passfahrt gehören endlich der Vergangenheit an.
KEIN WASSER - WENIGER MATERIALEROSION
Evans Kühlflüssigkeiten reduzieren deutlich den Lochfrass gegenüber herkömmlichem Kühlwasser.
KEIN WASSER - MEHR LEISTUNG
Selbst bei normaler Betriebstemperatur entsteht im Motor die Gefahr von Dampfblasenbildung, die zur lokalen Überhitzung des Materials führen kann, den sogenannten Hot Spots. Diese verursachen Fehlzündungen und beschädigen Zylinderkopfdichtung und Motorenbauteile. Evans Kühlflüssigkeiten beseitigen diese Fehlzündungen.
KEIN WASSER - BESSERE WÄRMELEITFÄHIGKEIT
Wasser enthält Verunreinigungen und gehärtete Salze was zu einer schlechteren Wärmeleitung führt.
KEIN WASSER - KEIN GEFRIEREN
Evans Kühlflüssigkeiten gefrieren nicht. Sie erfüllen bis -45° ihre Aufgaben ohne Probleme und Ausdehnung.
KEIN WASSER - KEINE KALKABLAGERUNG
Der im Wasser vorhandene Kalk lagert sich ab und reduziert die Wärmeleitfähigkeit des Wassers und die Wärmeableitung des Kühlers.
KEIN WASSER – BESSERE WIRTSCHAFLICHKEIT
Kühlsysteme mit herkömmlichem Wasser verursachen viele Pannen und Reparaturen. Evans Kühlflüssigkeiten verbessern die Verbrennung und reduzieren schädliche Abgase sowie CO2.
WEITERES ZUR GESCHICHTE DER EVANS WASSERLOSEN KÜHLFLÜSSIGKEITEN
Warum es so lange dauerte, bis Evans Coolants Kühlflüssigkeiten weltweit bekannt wurden ist einfach zu erklären: Es war ein Machtkampf der plötzlich stattfand, ausgelöst durch eine renommierte Weltfirma. Aus einer beiläufigen Zusammenarbeit wurde eine erbitterte Auseinandersetzung, die über ein Jahrzehnt dauerte. Erst vor ein paar Jahren konnte dieser Streit zu Gunsten von Jack Evans endlich geklärt werden. Er wurde in dieser unruhigen Zeit unterstützt von erfahrenen Leuten, die den Rennsport lieben und wussten, was für ein genialer Techniker und Erfinder er ist. Doch seit diesem Jahr sind die Evans Coolants Kühlflüssigkeiten endlich in der Schweiz exklusiv bei der Firma British Inter Cars erhältlich.
EVANS COOLANTS IST WIRKUNGSVOLL AUCH BEI HÖCHSTLEISTUNG
Die Route wurde bekannt gegeben, die Teilnehmerliste veröffentlicht und die letzten Vorbereitungen für die 36. Rallye Dakar, die einzigartige, vom Abenteuergeist geprägte Herausforderung, waren im Gange. Die kompromisslosen Bedingungen der Dakar sind der ultimative Test für jeden LKW-, Auto- oder Motorradmotor. Die Motoren in dieser Art von Umgebung kühl zu halten, war schon immer ein großes Problem für viele Rennteams. RallyRaid UK nimmt seit 16 Jahren an der Rallye Dakar teil und verwendet in all seinen Autos, Motorrädern und Lastwagen Evans Waterless Engine Coolants, um Probleme mit der Motorkühlung zu bekämpfen. Das speziell entwickelte Kühlmittel beseitigt alle Probleme, die mit Wasser in Verbindung gebracht werden, wie z. B. Sieden, Gefrieren, Überhitzung, Detonation, Leistungsverlust und Korrosion. Evans beseitigt nicht nur Hotspots im Motor, was die Verbrennung verbessert und die PS-Leistung maximiert, sondern ermöglicht auch, dass das Kühlsystem mit einem niedrigeren Druck betrieben werden kann, was die Belastung der Schläuche und anderer Motorkomponenten verringert. Das KAMAZ Master Team verwendet Evans Coolants schon seit einigen Jahren und hat bei der Dakar 2013 den ersten, zweiten und dritten Platz errungen. Evans Powersports ist das offizielle Kühlmittel des Honda World MX Teams und die erste Wahl für viele andere Werks- und unabhängige Teams. Ein von Evans gekühlter Chevrolet Fangio gewann die diesjährige Rallye von Peking nach Paris. Zwei weitere Fahrzeuge unter den ersten zehn und zwei weitere unter den ersten dreißig wurden ebenfalls mit wasserlosen Motorkühlmitteln von Evans gekühlt, und alle beendeten das Rennen ohne Überhitzungsprobleme. Mit einer Gesamtlänge von 9.000 Kilometern, davon 5.000 Wertungsprüfungen, ist es die längste Dakar seit Beginn des Rennens in Südamerika. Am 5. Januar 2014 wurden rund 450 Fahrzeuge in der argentinischen Stadt Rosario erwartet, um die längste, höchste und härteste Dakar aller Zeiten zu bestreiten. Die Route führt durch die spektakuläre Landschaft des Salar d'Uyuni in Olivia und endet in der chilenischen Hafenstadt Valparaiso.